Dünne, splitternde Nägel sind alles andere als schön anzusehen. Was viele nicht wissen: Ein Zinkmangel kann zu derartige Nagelprobleme beitragen. Erfahren Sie hier mehr über die Zusammenhänge und lesen Sie auch, wie Sie mit hochdosiertem Zink die Nägel von innen heraus stärken können.
Brüchige Fingernägel: Vielfältige Auslöser
Grundsätzlich können brüchige Nägel mit vielfältigen Faktoren in Verbindung stehen. In Frage kommen zum Beispiel so „banale“ Auslöser wie die häufige Benutzung von Nagellack oder die falsche Nagelpflege (z. B. Schere statt Feile). Aber auch Grunderkrankungen wie Nagelpilz, Schuppenflechte oder Schilddrüsenprobleme können brüchige Nägel zur Folge haben.
Nicht zuletzt kann ein Mangel an Nährstoffen ausschlaggebend dafür sein, dass die Nägel an Stabilität verlieren und leicht brechen oder splittern.
Neben Biotin, Eisen und Kalzium sollte in diesem Zusammenhang dem Spurenelement Zink die nötige Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Wichtig: Suchen Sie im Zweifel einen Arzt auf, um die genauen Ursachen für Ihre Nagelprobleme zu ermitteln.
Zink: Bedeutung für unsere Nägel
Zink ist ein lebenswichtiges Spurenelement und an zahlreichen Funktionen im Körper beteiligt. Immunsystem, Stoffwechsel, Wundheilung, Fortpflanzung – Zink ist in vielen Bereichen von Bedeutung.
Auch für kräftige Nägel ist eine gute Versorgung mit Zink wichtig.
So ist Zink unter anderem an der Produktion von Keratin beteiligt – dem wichtigsten Baustein einer festen, ebenmäßigen Nagelplatte.
Fehlt Zink, kommt auch die Keratin-Produktion ins Stocken – und das kann die Gleichmäßigkeit und Stärke der Nagelplatte beeinträchtigen.
Übrigens: Zink ist auch am Stoffwechsel der Aminosäure Cystin beteiligt, die wiederum wichtig für das Nagelwachstum ist.
Nagelveränderungen bei Zinkmangel
Sind wir nicht ausreichend mit Zink versorgt, kann das unterschiedliche Auswirkungen auf die Nägel haben.
Möglich sind:
- Brüchige, dünne Nägel
- Sichtbare Furchen bzw. Rillen auf den Nägeln
- Weiße Flecken auf den Nägeln
Zink-Versorgung – nicht immer ganz einfach
Das Spurenelement Zink kann vom Körper nicht selbst gebildet werden. Daher muss Zink regelmäßig über die Nahrung zugeführt werden.
Zinkreiche Lebensmittel sind z. B.
- Rind- und Schweinefleisch
- Innereien
- Schalentiere (z. B. Austern, Garnelen)
- Milch und Milchprodukte wie Käse
- Eier
- Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte
- Nüsse (z. B. Cashewnüsse)
Doch nicht immer ist das enthaltene Zink für den Organismus gut verwertbar.
So kann Zink aus pflanzlichen Nahrungsmitteln vom Organismus grundsätzlich schlechter aufgenommen werden als Zink aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs. Veganer bzw. Vegetarier zählen daher – neben Sportlern und älteren Menschen – zu den Risikogruppen für einen Zinkmangel.
Zu beachten ist auch, dass verschiedene Faktoren (z. B. bestimmte Medikamente, Gerbstoffe aus Tee und Wein, Koffein) die Aufnahme von Zink im Körper hemmen können. Nicht zuletzt kann der Zinkbedarf in bestimmten Lebenssituationen (z. B. in Schwangerschaft und Stillzeit) erhöht sein.
Fakt ist: Rund 21 % der Frauen und ca. 32 % der Männer sind in Deutschland nicht optimal mit Zink versorgt.1
Zinkmangel ausgleichen – Nägel von innen heraus stärken
Bei brüchigen Nägeln, die auf einen Zinkmangel zurückzuführen sind, kann die Einnahme von Zinktabletten in Kombination mit einer zinkreichen Ernährung eine gute Option sein, um die Nägel von innen heraus zu stärken.
Wichtig dabei ist ein wenig Geduld. Denn brüchige Nägel verschwinden nicht von jetzt auf gleich. Schließlich wachsen Fingernägel nur sehr langsam – etwa einen Millimeter pro Woche. Bei Fußnägeln sind es ca. 0,5 Millimeter pro Woche.
Es kann deshalb einige Wochen dauern, bis sich erste Effekte zeigen.
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